Sulawesi, Flores, Komodo und Bali mit Stopover in Singapur
Nachdem wir in diesem Jahr bereits Mexiko und Äthiopien bereist hatten, zog es uns im September nach Indonesien, denn wir hatten ein interessantes Angebot beim Reiseanbieter Djoser gefunden.
Getreu dem Motto eines Freundes: „Wer sich im Urlaub erholt, ist selber schuld“, buchten wir eine 22-tägige Rundreise die auch auf die weniger touristisch erschlossenen Inseln Sulawesi und Flores führte.
Am Ende dieser Reise war noch eine Nacht Bali im Programm. Da wir die Insel noch nicht kannten und uns das etwas zu wenig war, buchten wir die Rundreise ohne Flüge und kümmerten uns selbst um An- und Abreise.
Danach buchten wir im Internet noch drei Nächte im gleichen Hotel auf Bali dazu. Anschließend den Flug nach Singapur, dort für drei Nächte ein bezahlbares Hotel in Chinatown und den Rückflug nach Frankfurt.
Die Rundreise zu den Kleinen Sunda-Inseln begannt Makassar, der Hauptstadt der Provinz Süd-Sulawesi.
Von hier aus in den Norden zur Tanah Toraja-Region, da wir unbedingt die Lebensweise der Toraja und die Begräbnisrituale kennenlernen wollten. Auch der außergewöhnliche Hausbau interessierte uns.
Von Sulawesi ging die Reise weiter auf die Insel Flores zu traditionellen Dörfern am Fuße von Vulkanen.
Ein dreitägiger Bootsausflug in die Inselwelt des Komodo-Nationalparks sollte uns beim Schnorcheln die wunderbare Unterwasserwelt zeigen. Auf dem Land wollten wir auch mit etwas Glück die berühmten Warane in freier Wildnis beobachten.
Die erweiterte Rundreise endete dann mit einem viertägigen Aufenthalt auf Bali und drei Tagen im sehenswerten Singapur.